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Die Silicon-Valley-Story
Der Doku-Spielfilm handelt von den Anfängen von Microsoft und Apple und konzentriert sich dabei auf ihre Gründer Bill Gates, Paul Allen und Steve Jobs - die freilich von Schauspielern dargestellt werden. Ich mag ihn recht gern. Der Film ist bisher nur als VHS-Kassette erhältlich (und die ist vergriffen). Der Originaltitel ist "Pirates of Silicon Valley".
1999, vergriffen
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Triumph of the Nerds
Eine dreiteilige Mini-TV-Serie auf US-DVD. In Comic-Bildern wird offenbar die Geschichte des PCs erzählt. Regisseur ist Robert X. Cringely, dessen Buch "Unternehmen Zufall" ich sehr schätze. Gesehen habe ich die DVD nicht; aber die Amazon-Rezensionen sind überschwenglich.
2002
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Takedown
"Takedown" erzählt die wahre Geschichte des Hackers Kevin Mitnick und seines Jägers. Der Streifen ist spannend umgesetzt und legt besonderen Wert auf die Figuren. Gut in der Hauptrolle: Skeet Ulrich. Allerdings sollte der Film nicht blind gekauft werden, da er nicht jedermanns Geschmack treffen wird.
1999
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startup.com
Die US-Dokumentation erzählt real den Aufstieg und Fall eines Startup-Unternehmens. Zur Verwendung kamen dabei Videoaufzeichnungen über einen Zeitraum von zwei Jahren, die unter anderem Meetings zeigen. Die Sendung ist hier noch nicht auf DVD erschienen, lief aber schon im Dritten Programm. Ich fand sie eher langweilig; für BWL-Studenten könnte sie aufschlußreicher sein. :) Der Name darf nicht verwechselt werden mit dem Spielfilm "Startup".
2002
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Startup
Spannender Spielfilm um einen Programmierer, der ein Startup-Unternehmen gründen will, dann aber ein Angebot von einer großen Software-Firma erhält, die deutlich an Microsoft erinnert. Mehr zu erzählen, würde den Spaß nehmen. Ich sehe den Film immer wieder gern. In der Schweiz ist er unter dem Namen "Conspiracy.com" auf einer deutlich besser ausgestatteten DVD erschienen. Der US-Originaltitel ist "Antitrust". In den Hauptrollen: Tim Robbins, Ryan Phillippe, Rachael Leigh Cook und Claire Forlani.
2001
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WarGames - Kriegsspiele
Die Mutter aller Hackerfilme. Ein junger Hacker will in den Computer einer Spielefirma eindringen, gerät aber zufällig an einen Militärrechner und löst beinahe den dritten Weltkrieg aus. Liebenswert und mit dem Charme der 80er Jahre umgesetzt. Mit Matthew Broderick.
1983
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Tron
Der erste Film, in dem massiv von Computereffekten Gebrauch gemacht wurde. Die Story ist eher simpel: Ein Programmierer wird in ein Rechnersystem gesaugt und muß sich dort gegen das Oberprogramm und seine Schergen auseinandersetzen. Wer den Streifen heute zum ersten Mal sieht, wird ihn sicher als trashig empfinden, für die Älteren unter uns ist er Kult; und die hübsche Aufmachung läßt die Schwächen im Drehbuch verzeihen. "Tron" ist anläßlich seines 20jährigen Jubliäums in einer besonders reich ausgestatteten Doppel-DVD erschienen.
1982
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23 - Nichts ist, wie es scheint
Der Film behandelt die wahre Geschichte des Hackers Karl Koch, der in allerlei Computer eindrang und die Informationen an den KGB verkaufte. Er kam 1989 unter mysteriösen Umständen ums Leben. "23" ist nicht in erster Linie ein Computerfilm; er fängt den Zeitgeist der 80er ein und spinnt Verschwörungstheorien.
1998
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Sneakers - Die Lautlosen
Ein wunderbarer Hollywood-Streifen mit Star-Besetzung. Er ist zwar alles andere als realistisch, aber ausgesprochen unterhaltsam. Robert Redford führt eine kleine Gruppe aus Hightech-Spezialisten an, die Schwachstellen in Unternehmen aufdeckt, indem es versucht, in sie einzudringen.
1992
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Das Netz
Ebenfalls nicht viel Wert auf Realismus legt der Film "Das Netz". Eine junge Programmiererin, gespielt von der hübschen Sandra Bullock, gerät in die Fänge von Computerkriminellen. Trotz der furchtbaren Synchronstimme der Hauptdarstellerin und eines langsamen Anfangs ist der Film unterhaltsam.
1995
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