Deutsches Vorzeigebuch: Alle Konsolen und viele Home Computer werden auf 224 Seiten farbig und kompetent vorgestellt. Stark erweiterte Neuausgabe der Erstauflage von 2002.

Eigenverlag, 2005, 24,80 Euro
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Umfassende Firmengeschichte über Nintendo bis Anfang der 90er. Mit Details über andere Unternehmen wie Atari. Wunderbares Buch; Pflichtlektüre. Deutsche Fassung von "Game Over". Erschien 1995 als preiswerteres Taschenbuch.

Goldmann, 1993, vergriffen
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Lexikon, das auf 500 Seiten Spiele, Firmen, Namen und andere Begriffe erklärt. Besonders kompetent. Der Nutzwert ist mir aber nicht so recht klar. Eine Unterteilung in Rubriken, vor allem in Hersteller und Spielenamen, hätte dem Buch wohl gut getan.

Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2003, 15 Euro
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Extra für die Games Convention 2002 entworfener Katalog des Berliner Computerspielemuseums. Auf 70 Seiten werden alle wichtigen Konsolen und Home Computer kurz vorgestellt. Viele Farbabbildungen. Sozusagen die kleine Ausführung von "Gameplan". Versandkauf direkt vom Museum.

Computerspielemuseum, 2002, 15 Euro
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Bildband über Handheld-Geräte, der wie ein Prospekt wirkt. Knallbunt, kaum Text. Der ursprüngliche Preis von 70 DM war überhöht. Heute ein Sammlerstück.

Die Gestalten, 2000, vergriffen
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Betrachtung der Entwicklung von Computer- und Videospielen in Deutsch. Leider nicht sehr ausführlich, die Autoren picken sich nur eine Handvoll Leitthemen heraus. Aber lohnenswert.

Eichborn, 2002, vergriffen
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Im ersten Teil ein Geschichtsbuch, das sich auch mit neueren Entwicklungen wie Online-Spielen auseinandersetzt. Grundlage des Buches ist eine Artikelserie von Telepolis. Die wurde im Buch nicht weitergeführt; der Rest wurde mit soziologischen Themen aufgefüllt. Das Ergebnis enttäuscht.

Heinz Heise, 2003, 15 Euro
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Als Nachfolger von "Gameplan" eine farbige Aufführung von Eingabegeräten. Das ungewöhnliche Thema wurde handwerklich solide umgesetzt. Neben Gamepads und Joysticks seit den 70er Jahren gibt es jede Menge Exoten zu bestaunen: Schwerter, Trommeln, Gitarren, Rasseln. Leider wird häufig keine ordentliche Draufsicht geboten, die notwendig wäre, um alle Bedienelemente zu sehen. Trotz der Beschränkung auf ein Thema sind Lücken auszumachen: Angel-Controller fehlen, Lightguns werden nur kurz erwähnt, Lenkräder und Flightsticks sind sehr rar. Ein Blick zum PC, etwa zum PC-Dash, wäre eine Bereicherung gewesen.

Eigenverlag, 2003, 18 Euro
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Der Markt für Konsolenspiele ist reichlich unübersichtlich. Jährlich erscheinen Hunderte von Titeln. Besonders vage dokumentiert ist Software aus den 80er und 70er Jahren. Wolfgang Nüchel hat eine Lücke geschlossen: Er hat für das NES, Nintendos erste Konsole, einen Katalog zusammengestellt. Er führt für mehr als 800 Spielmodule Cover, Erscheinungsjahr, Genre, Hersteller und den Seltenheitsgrad auf. Von besonderem Nutzen für Sammler sind die Preisangaben, die den Wert des Spiels auf dem Gebrauchtmarkt nennen, je nachdem, ob es nur als nacktes Modul, mit Karton oder vollständig mit Anleitungsheft angeboten wird. Der "NES Game Collector's Guide" wird auf CD-ROM als E-Book im PDF-Format verkauft.

Eigenverlag, Version 2.0 2005, 15 Euro
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600 Seiten starker Bildband mit Artwork aus Spielen. Kaum Text, praktisch nur Abbildungen. Beim ersten Durchblättern nett - danach dürfte es im Schrank verstauben.

Taschen, 2002, 30 Euro
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Wie entwickelt man ein gutes Spiel? Zahlreiche Reports rund um das Spieldesign, mit vielen Zitaten bekannter Entwickler. Für die Lektüre sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Empfehlenswert für alljene, die erfahren möchten, wie ein Spiel entsteht. Achten Sie beim Kauf darauf, daß Sie die "zweite Ausgabe" erwischen.

Markt+Technik, 2000, vergriffen
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Jährlich erscheinende Broschüre mit allerlei Geleittexten von Branchengrößen. Interessant sind vor allem die Marktdaten. Die Vorjahresbände können von der VUD-Website als PDF-Datei geladen werden.

VUD, 25 Euro
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Der Titel übertreibt: Das Taschenbuch informiert auf einer Handvoll Seiten über die Entwicklung der Spiele sowie aktuelle (1983) Systeme. Der Rest des Buches ist gefüllt mit Beschreibungen aktueller Spiele. Der Autor Hartmut Huff war Chefredakteur der legendären Zeitschrift Telematch. Das Buch ist sehr schwer zu bekommen. (Ich suche das Buch auch!)

Heyne, 1984, vergriffen
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